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Mikroben & Co

das REATTHERM® -verfahren – fÜR HYGIENE AUF DEM SPIELPLATZ

Kinderspielplätze sind in jeder Kommune eine wichtige soziale Einrichtung. Die hygienischen Vorsorge für diese Einrichtungen sollten sowohl von den Erwachsenen, aber auch vor allem von den dafür zuständigen öffentlichen Stellen oder Betreibern sichergestellt werden.
Innerhalb dies Spielplätze sind die Sandspielkästen eine wichtige pädagogische Einrichtung vor allem für Kleinkinder, deren hygienisches Verhalten meistens noch nicht voll entwickelt ist.
Spielsand hat i.d. Regel eine Körnung von bis zu 2 mm und weist daher ungünstige Eigenschaften gegenüber einer Mikrobenbesiedelung und -entwicklung auf. Eine solche aus hygienischer Sicht günstige Bakteriendichte im Spielsand kann sich jedoch durch die Zufuhr organischer Stoffe ändern, die als Nährstoffquelle mikrobiologisch verwertbar sind.
Bei stark frequentierten Sandplatzen erfolgt die Anreicherung des Sandes mit organischen Stoffen oft nahezu kontinuierlich. Die Reste von flüssigen und festen Lebensmitteln, Papier, Zigarettenkippen und insbesondere Fäkalien durch Hunde und Katzen und andere Tiere verändern die Zusammensetzung des Spielsandes und haben damit eine Mikrobenbesiedelung zur Folge. Durch die fäkalen Verunreinigungen gelangen humanpathogene Keime in den Sand und können sich dort vermehren. Ferner folgt durch die Verunreinigung von Spielsand durch Hunde- und Katzenkot das Aufkommen von Wurmeiern.